Induktionsherd

Bevor die deutschen Induktionsherde auf den Markt kommen, werden alle Produkte gründlich getestet. Dabei werden Anwendungsmöglichkeiten, Kochzeiten, Steuerungsfunktionen, die Belastbarkeit der Glaskeramikoberfläche sowie die modernsten Komponenten geprüft, um ein hochwertiges deutsches Induktionskochfeld zu gewährleisten. Um die Frage zu klären, ob es sich lohnt, einen deutschen Induktionsherd zu kaufen und zu nutzen, werfen wir einen detaillierten Blick auf diese Produktlinie:

1.1 Der deutsche Induktionsherd – modernes und elegantes Design
Um den Bedürfnissen der Verbraucher gerecht zu werden, forschen und entwickeln die Hersteller kontinuierlich, um jedes Jahr neue, modern gestaltete deutsche Induktionsherde auf den Markt zu bringen. Diese Eleganz spiegelt sich besonders in der Glaskeramikoberfläche Schott Ceran wider (der aktuell führenden Oberfläche für Induktionsherde), die aus einem durchgehenden, hochwertig abgeschrägten Stück besteht und zahlreiche Vorteile bietet:
– Stabile Temperatur und hohe Haltbarkeit
– Kratzfeste und widerstandsfähige Oberfläche (kann mit einem Schaber gereinigt
werden)
– Hohe Hitzebeständigkeit und geringe Wärmeleitung
– Hitzeschockbeständigkeit bis zu 800 °C
– Hohe Belastbarkeit
– Gezielte Wärmeübertragung nahezu ohne Wärmeverlust (nur der Kochbereich
wird heiß, die umliegenden Bereiche bleiben kühl und können berührt werden)
– Einfache Reinigung nach dem Gebrauch

1.2 Marktführende Qualität
Die Induktionsherde, die aus anderen Ländern importiert werden, können in Bezug auf das Design mit den hochwertigen deutschen Induktionsherden durchaus mithalten. Doch was die Haltbarkeit betrifft, so können sie die deutschen Induktionsherde nicht übertreffen. Neben
der Qualität ist auch der Preis für importierte deutsche Induktionsherde nicht günstig. Dennoch ist eine einmalige Investition für eine langfristige Nutzung absolut lohnenswert. Deutsche Induktionsherde werden von den Verbrauchern nach über 15 Jahren Nutzung hoch geschätzt und überzeugen selbst die anspruchsvollsten Kunden. Deutschland ist nicht nur das erste Land, sondern auch die Wiege der Induktionsherd- Technologie. Hier haben Wissenschaftler und Ingenieure den ersten Induktionsherd entwickelt und diese Technologie kontinuierlich weiterentwickelt. Heute sind deutsche Küchenprodukte die erste Wahl für Verbraucher in the world. Es ist kein Zufall, dass deutsche Induktionsherde so beliebt sind und bevorzugt gekauft werden. Im Gegensatz zu Gasherden verwenden deutsche Induktionsherde gehärtetes Glas wie z. B. Schott Ceran-Glas: eine vollständig elektrisch isolierende Keramikbeschichtung, die hitzebeständig ist. Selbst wenn Wasser während des Kochens über die Herdplatte (außerhalb der Kochzone) spritzt, können Nutzer das Wasser mit einem trockenen Tuch abwischen, ohne sich Sorgen um Stromschläge machen zu müssen. Besonders bei gehärtetem Glas entstehen im Falle eines Bruchs keine kleinen, scharfen Splitter, was die Sicherheit der Benutzer gewährleistet. Vorteile dieses Glastyps:
– Keine Wärmeausdehnung.
– Stabilität auch bei hohen Temperaturen.
– Mechanische Belastbarkeit und Widerstandsfähigkeit gegenüber äußeren Kräften.
– Nahezu keine gerichtete Wärmeübertragung (nur die Kochzone wird heiß, die
umliegenden Bereiche bleiben kalt und können berührt werden).
– Hitzebeständig, stoßfest und schnelle Wärmeableitung. Außerdem hohe
Kratzfestigkeit.
1.3 Energieeinsparung
Dank des Funktionsprinzips des Induktionskochfelds, das Foucault-Ströme nutzt, um Kochgeschirr direkt zu erhitzen und die Lebensmittel darin zu erwärmen, bleibt die
Umgebung des Kochbereichs kühl. Die Wärme wird nicht in die Umgebung abgegeben, sondern direkt auf den Topfboden übertragen. Dadurch erreicht das Induktionskochfeld eine maximale Energieersparnis. Aufgrund der direkten Wärmeübertragung ohne Zwischenschritte verbraucht das Kochfeld keine Energie, um die Glasoberfläche oder die umgebende Luft zu erwärmen, sondern konzentriert den Strom ausschließlich auf den Topfboden. Dies führt zu einer Kochleistung von bis zu 90 %, einer erheblichen Energieeinsparung und einer verkürzten Kochzeit.
1.5 Sicherer deutscher Induktionsherd für den Benutzer:
– Laut umfassenden Untersuchungen und Analysen von Experten im Bereich der Küchengeräte wurde bewiesen, dass Induktionsherde eine extrem niedrige Strahlungsfrequenz abgeben, die etwa der Frequenz eines gängigen Funkgeräts entspricht. Die von Induktionsherden ausgestrahlte elektromagnetische Strahlung hat eine niedrige Wellenlänge, die im Bereich von 20 kHz bis 23 kHz liegt, um Wärme zu erzeugen. Diese Wellenlänge ist im Vergleich zur Mikrowellenstrahlung von 2,4 GHz wesentlich niedriger. Die Oberfläche des Herdes ist nahezu frei von Strahlung, da die Intensität der ausgesendeten elektromagnetischen Wellen äußerst gering ist.

 

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